Cookies von Drittanbietern sind kleine Datenmengen, die vom Webbrowser eines Nutzers während seines Besuchs auf einer Website gespeichert werden. Diese Cookies werden von verschiedenen Domänen erstellt, nicht von derjenigen, auf der sich der Nutzer gerade befindet. Diese Art von Cookies verfolgt die Aktionen der Nutzer auf verschiedenen Websites und ermöglicht so maßgeschneiderte Werbung und wertvolle Analysen.
Googles Ausstieg aus den Cookies von Drittanbietern
Google hat beschlossen, Cookies von Drittanbietern im Chrome-Browser zu entfernen, um den Nutzern mehr Kontrolle über ihre Online-Daten zu geben. Ab Januar 2024 hat Google damit begonnen, Cookies von Drittanbietern einzuschränken, und wird sie bis Mitte 2024 ganz abschaffen.
Wie wirkt sich dies auf Ihre Veranstaltung aus?
Eingebettete Inhalte wie Videos, Karten, Codebeispiele und soziale Beiträge könnten betroffen sein, wenn sie für die Nachverfolgung oder für Funktionen auf Cookies von Drittanbietern angewiesen sind. Es ist ratsam, eingebettete Inhalte zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Ihre Veranstaltungsteilnehmer ein nahtloses Erlebnis haben.
Widgets für externe Dienste wie Zahlungen, Kalender, Buchungen und Reservierungen sowie Widgets für soziale Schaltflächen oder Dienste zur Betrugsbekämpfung könnten ebenfalls betroffen sein.
Unsere Empfehlung
Prüfen Sie, ob Ihre eingebetteten Inhalte Cookies von Drittanbietern verwenden, und suchen Sie nach anderen Optionen oder wenden Sie sich an die Anbieter, um weitere Informationen zu erhalten.
Testen Sie Ihre Veranstaltungs-Website auf Störungen, indem Sie das Flag "#test-third-party-cookie-phaseout" in Chrome aktivieren, um sicherzustellen, dass keine Probleme durch das Auslaufen von Drittanbieter-Cookies entstehen.